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Handelsverband Journal RETAIL 3/2019

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Handelsverband Journal RETAIL 3/2019

— intern advertorial

— intern advertorial — intern Umsatz im E-Commerce steigern Auf den richtigen Dienstleister kommt es an. Für die meisten Kunden spielt die Customer Experience während des Onlinekaufs eine wichtige Rolle, für Händler ist sie essenziell. Denn Bezahlmöglichkeiten, Betrugsprävention und Forderungsmanagement zählen gerade für Händler zu ausschlaggebenden Faktoren und können einen erheblichen Einfluss auf den Umsatz haben. Ein passender Dienst leister hilft dabei, die Liquidität eines Unternehmens langfristig zu sichern und Umsätze zu erhöhen. Christian Giehler, Geschäftsführer von infoscore austria Foto: infoscore Die Zufriedenheit seiner Kunden steht für jeden Online-Händler an erster Stelle. Sie wird beispielsweise dadurch beeinflusst, welche Bezahlmöglichkeiten einem Kunden zur Verfügung stehen oder wie schnell dieser seinen Kauf abschließen kann. Für Händler bedeutet das immer eine Abwägung zwischen Sicherheit und Offenheit. Denn für Händler wird es schnell problematisch, wenn etwa offene Rechnungen zum wiederholten Male nicht bezahlt wurden, ein Kunde sich fälschlicherweise als eine andere Person ausgibt oder nicht die nötige Bonität aufweist, seine Ware zu kaufen. Gleichzeitig leidet die Customer Experience darunter, wenn beliebte Zahlungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel der Kauf auf Rechnung, nicht angeboten werden. Das kann dazu führen, dass Kunden ihre Ware über einen anderen Onlineshop kaufen. Ausbleibende Zahlungen können hingegen weitreichende Folgen für die Liquidität eines Unternehmens haben – und bei kleinen oder mittelständischen kann sich sogar die Existenzfrage stellen. Feinheiten im Forderungsmanagement Allerdings gibt es insbesondere beim Forderungsmanagement eine Vielzahl an kleinen Stellschrauben zu beachten. So ist es bei einer ausstehenden Zahlung beispielsweise ausschlaggebend zu ermitteln, ob ein Verbraucher prinzipiell zahlungswillig ist und nur vergessen hat, die Rechnung zu begleichen, oder ob dieser zahlungsunwillig oder gar -unfähig ist. Mit Hilfe dieser Information ist es möglich, eine individuelle Kundenansprache mit der passenden Tonalität auszuwählen. Um solche Feinheiten zu bestimmen, bedarf es allerdings eines umfangreichen Know-hows. Folglich kann es für Online-Händler hilfreich sein, einen Dienstleister mit dem Forderungsmanagement zu beauftragen, der genau solche Kompetenzen mit sich bringt. Allerdings sollten Online-Händler bestenfalls schon an einem früheren Schritt der Prozesskette ansetzen, sodass Zahlungsausfälle von vornherein minimiert werden. Dies ist beispielsweise mit einer effektiven Betrugsprävention möglich, die bereits vor dem Abschluss des Kaufs ansetzt. Vorteil Erfahrung Durch die Integration beliebter Zahlungsmöglichkeiten kann der Einkaufswert und der Umsatz erhöht werden. Eine langfristige Kundenbindung wird vor allem durch einfache Prozesse und eine freundliche Kundenansprache garantiert. Arvato Financial Solutions bringt eine langjährige Erfahrung in der E-Commerce-Branche mit und deckt als Full-Service-Dienstleister alle relevanten Prozesse vom Risiko- und Betrugsmanagement über die unterschiedlichsten Zahlungsmöglichkeiten bis hin zur Buchhaltung und dem Forderungsmanagement ab. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse nutzen wiederum, um in Zukunft noch individueller auf Kunden eingehen zu können. Das Forderungsmanagement und andere damit verbundene Prozessabläufe an einen erfahrenen externen Dienstleister zu geben ist also ratsam. Denn offene Forderungen einzutreiben, vielfältige Zahlungsmöglichkeiten in Onlineshops anzubieten oder eine effektive Betrugsprävention zu betreiben, gehören nicht zum Kerngeschäft eines Online-Händlers. Hinzu kommt, dass der Dienstleister neben fachlicher Expertise und Kapazitäten auch Mitarbeiter bietet, die sich in Bezug auf datenschutzrechtliche Vorgaben und branchenspezifische Regularien sehr genau auskennen. Händler sollten sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während externe Full- Service-Dienstleister mit einer deutlich höheren Erfolgsquote offene Forderungen beitreiben und dadurch die Liquidität der Händler sichern. infoscore austria gmbh Weyringergasse 1/5, 1040 Wien www.finance.arvato.com Illustration: Shutterstock/art-sonik Jetzt gemeinsam handeln! Mit mehr als 600.000 Beschäftigten ist der Handel der zweitgrößte Arbeitgeber in Österreich und eine der wichtigsten Säulen der Wirtschaft. Ungeachtet dieser Bedeutung und seiner zentralen Versorgungsfunktion haben sich die Rahmenbedingungen für den Handel in den letzten Jahren kaum verbessert. Österreich ist auch 2019 noch ein Land der hohen Steuern und Lohnnebenkosten, ein Land mit extremer Regulierungsdichte und zu viel Bürokratie. Die Handelsbranche, die in Zeiten des digitalen Wandels ohnehin in einem beinharten globalen Wettbewerb steht, sieht sich mit immer neuen Auflagen und Gesetzen konfrontiert, die ihre Entwicklung behindern. So müssen die heimischen Händler ständig mit angezogener Handbremse fahren. Der Handelsverband wendet sich deshalb mit einem 8-Punkte-Zukunftspaket an die Politik und fordert: 1 MEHR FREIHEIT Öffnungszeiten liberalisieren und unternehmerische Freiheit garantieren. 2 MEHR FAIRNESS Für Fairness im Welthandel sorgen und Steuergerechtigkeit herstellen. 3 MEHR EFFIZIENZ Bürokratie abbauen und den Föderalismus reformieren. 4 MEHR INNOVATION Die Infrastruktur erneuern und eine neue Innovationskultur etablieren. 5 MEHR BILDUNG Lebenslanges Lernen zulassen und das Schulsystem durchlässiger gestalten. 6 MEHR SICHERHEIT Digitale und analoge Sicherheit verbessern. 7 MEHR EUROPA Die europäische Heterogenität nutzen, auf den EU-Mittelstand fokussieren. 8 MEHR KLIMASCHUTZ Den Ressourcenverbrauch optimieren und die Kreislaufwirtschaft verbessern. Das vollständige Programm inklusive detaillierter Empfehlungen finden Sie unter handelsverband.at/verband/gemeinsam-handeln/ 34 — September 2019 September 2019 — 35

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