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Handelsverband Journal RETAIL 2/2019

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Handelsverband Journal RETAIL 2/2019

— intern advertorial

— intern advertorial Auf allen Kanälen glänzen Durchdachte Omnichannel-Strategien für die nahtlose Customer Journey. Individuelle Produkte, erlebnisreiches Shopping, schnelle Lieferung und unkomplizierte Retouren – die Kundenerwartungen sind hoch und damit auch die Herausforderungen für den Handel. Unterstützung gibt es dabei von erfahrenen Dienstleistern wie KPS. Um eine umfassende Beratung zu bieten und eine einzigartige Customer Journey für den Kunden zu kreieren, müssen Unternehmen umdenken: weg von isolierten Kanälen hin zur integrierten Ansprache. Omnichannel ist Trumpf. Das bedeutet, eine kanalübergreifende Kommunikation zu etablieren und so für eine ganzheitliche Kundeninteraktion zu sorgen. Eine integrierte Softwarelösung bildet die Basis der durchdachten Omnichannel-Strategie. Keine leichte Aufgabe neben dem Kerngeschäft! Händler benötigen Systeme, die Prozesse automatisieren, integrieren und effizienter gestalten. Unterstützung gibt es dabei von erfahrenen Dienstleistern wie KPS. Das international tätige Beratungshaus mit einem Standort in Wien kümmert sich seit Jahren um Transformationsprozesse und die Optimierung der Customer Experience im Handel. Dabei fokussiert sich das Unternehmen vor allem auf die Branchen Mode, Lebensmitteleinzelhandel, Warenhäuser, Baumärkte sowie den Möbelhandel und Elektronikanbieter, darunter etwa Hugo Boss, s.Oliver, home24, Coop, Chefs Culinar oder Sport- Scheck und Deichmann. KPS steht Händlern mit umfassender Expertise zur Seite und unterstützt diese, intensiver und auf allen Kanälen mit ihren Kunden zu interagieren sowie passende Strategien und entsprechende Software zu entwickeln und zu implementieren. Mit den passenden IT-Lösungen trägt KPS dazu bei, Warenwirtschaft, Produkt- und Medieninformationen, Stammdaten, Logistik, Vertrieb und Kundenservice auf einer integrierten digitalen Plattform zu organisieren. Egal in welcher Branche, Kunden erwarten beim Shopping Flexibilität – einkaufen von überall, auf jedem Kanal und jedem Gerät. All diese Touchpoints sollen dabei auch miteinander verknüpft sein, damit das Einkaufserlebnis nahtlos und interaktiv wird. Die Omnichannel-Strategie vereint die Online- und Offline-Customer Journeys der Kunden zu einer einzigen. Für die Kunden bedeutet das, sie können ihre Shopping-Reise im Store oder online beginnen und in jedem beliebigen Kanal fortführen. KPS implementiert dafür eine integrierte Plattform, auf der die Kundendaten zentral zusammenfließen und gleichzeitig in Echtzeit analysiert werden. Die Händler profitieren von dieser Zusammenführung: Neben Daten aus Beratungsgesprächen in den stationären Filialen fließen zudem Webseitenbesuche, das Verhalten in sozialen Netzwerken oder Informationen aus Newsletter-Mailings mit ein. Das System lernt kontinuierlich, welche Trends sich abzeichnen. Personalisierung rund um die Uhr Integrierte Omnichannel-Prozesse verbessern etwa beim Uhren- und Schmuckhändler CHRIST das Erlebnis der Kunden. Um die Filialen und den bestehenden Online- Shop zu verknüpfen und die Synergien zu nutzen, implementierte KPS eine neue Commerce-Plattform in der Cloud. Die Umsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit – mit der KPS-Niederlassung in Wien auch in besonderer Nähe zu den österreichischen Filialen. Diese wurden allesamt in die Omnichannel-Strategie integriert. CHRIST-Kunden können zwischen Off- und Online-Shopping beliebig wechseln, etwa online bestellen und den Schmuck in der nächsten Filiale abholen oder auch umtauschen. Restposten in den Filialen können nun auch online abverkauft werden. Im Online-Shop können die Inhalte zudem länderspezifisch ausgespielt werden. Auch der größte österreichische Möbelhändler mit internationaler Ausrichtung profitiert von einer umfassenden digitalen Lösung von KPS. Durch die Einführung neuer digitaler Lösungen für Service, Sales und Marketing erhält die Einrichtungshauskette eine 360-Grad-Sicht auf die Kunden. Alle Kundendaten plus der zugehörigen Historie fließen zentral und sicher zusammen. Analysen können in Echtzeit durchgeführt werden. Die Kunden erhalten dadurch Beratungen und Empfehlungen deutlich individueller – ob direkt im Store oder aber online ausgespielt. Der Möbelhändler stärkt die engere Bindung zu seinen Kunden – und kann deren Customer Journey so einzigartig gestalten. Foto: Getty Images Bayerngasse 3 1030 Wien T +43 (0)1890 5847 info@kps.com 16 — Juni 2019

— storys Die Umsatzkaiser im Einzelhandel Ranking. Welche Betriebe im österreichischen Einzelhandel die Nase vorn haben, zeigt der neue Branchenreport „Austrian Top 100 Retailers“ von Handelsverband und KSV 1870. Echte Online-Player wie Zalando oder Amazon rücken immer weiter an die Spitze. Lebensmitteleinzelhandel Top Umsätze nach Warengruppen in Mio. € 19,806 Anzahl an Unternehmen im Top 100 Ranking 16 Illustrationen: Shutterstock/Tartila Bekleidung Möbel Baumarkt Kosmetik/Drogerie/Parfümerie Elektronik Generalist Sportwaren Schuhe/ Lederwaren Bürobedarf Schmuck/ Accessoires Haus/Garten Tierbedarf Buch/Medien Autozubehör Spielwaren 2,882 2,794 2.467 2.263 1.881 1.399 977 713 423 239 142 138 126 111 90 23 8 9 6 9 6 5 5 3 4 2 1 1 1 1 Branchensieger Lebensmitteleinzelhandel Rewe (ohne Bipa) Bekleidung C&A Möbel XXXL Gruppe Baumarkt Obi Kosmetik/Drogerie/Parfümerie dm Elektronik Media Saturn Generalist Amazon Sportwaren Intersport Schuhe/Lederwaren Zalando Bürobedarf Libro Schmuck/Accessoires Fielmann Haus/Garten Bellaflora Tierbedarf Fressnapf Buch/Medien Thalia Autozubehör Forstinger Spielwaren Smyth Toys 55 Prozent der gesamten Konsumausgaben im Einzelhandel – 100Betriebe, so kurz lässt sich die Studie „Austrian Top 100 Retailer“ von KSV 1870 und Handelsverband zusammenfassen. Der gesamte Einzelhandel in Österreich setzt jährlich Nettoerlöse von etwa 60,8 Mrd. Euro um und beschäftigt 335.000 Menschen in Österreich, auch diese Zahlen illustrieren den enormen Stellenwert des Einzelhandels für die österreichische Wirtschaft. Und: Zwar ist der stationäre Einzelhandel nach wie vor die tragende Säule in der Handelsbranche, der E-Commerce macht jedoch mit rund 7 bis 9 Prozent der einzelhandelsrelevanten Konsumausgaben immer mehr Boden gut. Jedes zweite Unternehmen in den Top 10 – darunter die ersten vier – stammen aus dem Lebensmittelhandel. Dieser wiederum ist mit 22,7 Milliarden Euro Gesamtumsatz auch mit großem Abstand die wichtigste Handelsbranche. Erstmals unter den Top 10 ist mit Amazon auch ein Pure Player aus dem Onlinehandel vertreten. Gleichzeitig nimmt Amazon auch die Top Position unter den Generalisten ein. Das ist allerdings nicht der einzige reine Online-Player: Im Schuh- und Lederbereich hat sich erstmals Zalando an die Spitze gesetzt. Und auch wenn Zalando einen Großteil seines Umsatzes mit Bekleidung macht und daher nicht so eindeutig einer Branche zuzurechnen ist: Der Report zeigt deutlich, dass E-Commerce sein Nischendasein längst hinter sich gelassen hat. ▪ Arndt Müller Juni 2019 — 17

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