LOGISTIK express 1/2019 | S44 Neben 7 manuellen Arbeitsplätzen für die Schnellkommissionierung unterstützt nun auch ein Roboter beim Umlagern der Artikel für die Einlagerung ins OSR Shuttle. halb des Prozesses optimal eingesetzt. Der Roboter kommissioniert Artikel bis zu 3,5 Kilogramm und ist besonders zuverlässig: Durch intelligentes Fehlerhandling und gleichbleibend hohe Performance werden die Aufgaben rund um die Uhr in der gewünschten Qualität erledigt. Dabei geht er besonders schonend mit den Schrauben, Muttern und anderen Teilen um. So funktioniert’s: 1. Der Roboter erkennt mittels intelligenter Vision-Technologie, welcher Artikel sich im Quellbehälter befindet. 2. Er nimmt diesen mit einem Greifer auf und legt ihn schonend an die vorgesehene Stelle im Zielbehälter ab. Mit nur einem Griff von der Palette in das Tablar Ein Großteil der Artikel wird direkt von der Palette kommissioniert – dies erfolgt an den Arbeitsplätzen für die Schnellkommissionierung. An diesen Arbeitsplätzen werden die Aufträge aus dem Hochregallager von der Palette auf Tablare für die Einlagerung ins OSR Shuttle kommissioniert. Dabei müssen große Mengen und schwere Gewichte bearbeitet werden. Aus diesem Grund erweiterte Würth Industrie Service auch diesen Bereich um einen Roboter. Dieser kommissioniert die Ware, welche bereits vorgeschüttet in Behältern eingelagert wurde. Der Roboter nimmt dabei den Behälter auf und führt ihn zu einer Etikettiereinheit, bei der er mit dem kundenindividuellen Behälteretikett versehen wird. Darüber hinaus findet noch eine automatische RFID-Verknüpfung statt. Anschließend wird der Behälter in ein Tablar gesetzt, welches über die Behälterfördertechnik automatisch abtransportiert wird. Palettierung leicht gemacht Bei der Zusammenstellung der Versandpaletten im Kanbanbereich ist vor allem die Reihenfolge der Kleinladungsträger auf der Palette ein entscheidender Faktor. Im Bereich der Behälterpalettierung werden die Behälter, welche im Vorfeld kommissioniert, etikettiert und im Shuttlesystem konsolidiert werden, entsprechend der Kundenanforderung palettiert. Die Verknüpfung mit dem Ladehilfsmittel erfolgt mittels RFID. Zwei voneinander unabhängige Roboter bereiten die Paletten besonders schnell und zuverlässig für die Auslieferung an die Kunden vor. Damit die Artikel in der richtigen Reihenfolge für die Kommissionierung bereitstehen, gibt die Packmusterberechnungssoftware KiSoft Pack Master dem OSR Shuttle die Auslagersequenz vor. Dieses vorgegebene Packmuster folgt den Lagerorten und den entsprechenden Abgriffreihenfolgen beim Kunden. Das erspart Weg und Zeit – und somit auch Geld. Ein weiterer Roboter für die Palettierung von Kartons an der Packstraße vervollständigt noch das vollautomatische Team. Dieser übernimmt die Palettierung von Versandkartons, die er vor dem Ablegen auf die Zielpaletten sinnvoll gruppiert, damit keine unnötigen Wege zurückgelegt werden. Flink durch das Lager mit autonomen Transportrobotern Zur Entlastung der Mitarbeiter kommen auch 3 Open Shuttles im Wareneingangsbereich zum Einsatz. Die freifahrenden Open Shuttles erledigen sämtliche Transportaufgaben völlig autonom ohne optische oder physische Hilfsmittel. Aufgrund der Navigationstechnik auf Basis natürlich Konturenerkennung planen sie selbstständig ihren Weg.
Die Kleinladungsträger werden von 2 Robotern vollautomatisch in der richtigen Reihenfolge auf die Versandpaletten gestellt.. Mit einem Roboter für die Palettierung von Kartons läuft ein weiterer Prozess automatisiert ab. Die Open Shuttles im Wareneingang weichen Hindernissen völlig selbstständig aus. Durch ihre Eigen- und Schwarmintelligenz sind die Open Shuttles immer dort, wo die Arbeit ist. Die fahrerlosen Transportfahrzeuge transportieren Tablare mit den Artikeln aus dem Wareneingang zu einem Fördertechnik-Aufgabepunkt, an dem sie die Tablare für die Einlagerung ins OSR Shuttle übergeben. Dadurch werden die Mitarbeiter im Wareneingang körperlich enorm entlastet, da sie die Behälter nicht mehr manuell an die Fördertechnik übergeben müssen. Die Open Shuttles planen eigenständig ihren Weg und weichen Hindernissen aus. Im Wareneingangsbereich müssen die Wege für den Staplerverkehr und Mitarbeiter freibleiben, daher sind die Open Shuttles die optimale Alternative zu einer statischen Fördertechnik. Kommunikation ist alles – Software als Schlüsselfaktor Woher wissen alle Teammitglieder in einem hochautomatisierten Lager, was wann zu tun ist? Indem man die tägliche Arbeit so verteilt, dass jedes Teammitglied – sei es Mensch oder Maschine – ein entsprechendes Aufgabengebiet passend zu seinen Kompetenzen übernimmt. Die integrierten Softwarelösungen von KiSoft, die mit dem übergeordneten Lagermanagementsystem von Würth kommunizieren, geben die Arbeitsaufträge entsprechend der Auslastung und den Fähigkeiten weiter. Bereiw-ts beim Auftragsstart stellt die Software fest, wie die Verteilung der Ware auf den Versandpaletten aussehen soll und welcher Roboter wofür zuständig ist – genau in dieser Reihenfolge kommen die Tablare, Behälter und Kartons im jeweiligen Bereich an. KiSoft kommuniziert den Roboterkollegen auch, wo der Artikel am Ladungsträger zu platzieren ist. Es kommen unterschiedlichste Softwaremodule zum Einsatz, die einen reibungslosen Ablauf garantieren. Eine Echtzeitauswertung garantiert maximale Transparenz und ermöglicht eine laufende Optimierung aller Prozesse. (RED) Mehr Informationen erhalten Sie über den Videolink und QR-Code Pick-it- Easy Robot: https://www.youtube.com/ watch?v=ohFQ991zKzQ&t=1s Innovative Automatisierungslösungen für einen bestmöglichen Service für die Kunden Dynamische und flexible Technologien zur Steigerung der Produktivität und Liefersicherheit Schaffung eines angenehmen Arbeitsumfeldes für die Mitarbeiter durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und körperliche Entlastung.
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
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Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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