FACHZEITSCHRIFT LOGISTIK-EXPRESS AUSGABE 4-2017 | S38 migrolino modernisiert Kleinmengenlogistik Der Schweizer Convenience-Shop-Betreiber migrolino setzt wie die Muttergesellschaft Migros auf automatisierte Lager- und Kommissionierabläufe. Gesamtverantwortlicher Planer und Realisierungspartner im Verteilzentrum Suhr ist auch hier der Generalunternehmer WITRON Logistik + Informatik GmbH aus Parkstein. ANWENDERBEITRAG: THOMAS WÖHRLE ALEXANDER SCHWEIZER RAINER MÜNDLEIN Im Jahr 2011 entschied der Mutterkonzern Migros das migrolino-Geschäft von Zürich nach Suhr zu holen und in das dortige nationale „Migros Verteilzentrum Suhr (MVS)“ für Trockensortiment zu integrieren. Im Rahmen der Integration wurde auch die Logistik zentralisiert. Es werden nun nicht nur Artikel aus dem Migros-Sortiment kommissioniert und verteilt, sondern auch zusätzliche Markenartikel sowie Alkohol und Tabak. Kommissioniert wurde mittels eines WITRON- Datenfunksystems. Mit der neuen, jetzt umgesetzten, Lösung erfolgt die Kleinmengen-Kommissionierung automatisiert. Hierzu wurde – im bestehenden Gebäude, während des laufenden Betriebes – eine neue vollautomatische Lösung für migrolino umgesetzt. Zudem wurden die Logistiksysteme des nationalen Migros- Geschäfts und migrolino funktionell, IT- und datenbanktechnisch zu einem effizienten Gesamtsystem zusammengeführt, insbesondere um Spitzenbelastungen bei Bedarf effizient abdecken zu können. Die Belieferung beider Vertriebswege – Filialgeschäft und Kleinmengen-Kommissionierung – basiert nun auf der weltweit erfolgreichen WITRON-Logistiklösung „Order Picking Machinery (OPM)“ sowie dem „Dynamic Picking System (DPS)“. Automatisierte Lösung deckt Mengensteigerungen effizient ab Die mehr als 300 migrolino-Shops verfügen typischerweise über eine Verkaufsfläche von 100 bis 160 m2. Sie befinden sich vorwiegend an Bahnhöfen, in attraktiven Citylagen, Tankstellen oder Raststätten, sind meist 365 Tage im Jahr geöffnet und versorgen Kunden schnell und bequem mit ca. 3 000 verschiedenen Artikeln für den täglichen Bedarf – Lebensmittel aus dem Trockensortiment, NearFood-Produkte, Convenience, Frische, Obst, Gemüse, Tabak und Alkohol. „Die geplante Mengensteigerung gemäß Businessplan der migrolino AG – und insbesondere die Verdoppelung von 9 auf 20 Millionen Picks bis 2016 – gepaart mit den zukünftigen Logistikanforderungen und -prozessen im Kleinmengengeschäft, hat uns gezwungen, die Intralogistik auszubauen“, erklärt Alexander Schweizer, als Mitglied der erweiterten Unternehmensleitung bei MVS hauptverantwortlich für das Projekt. „Dies eröffnete uns die Chance, mittels intelligenter Mechanisierung und Vernetzung die Qualität, Produktivität und Flexibilität der logistischen Dienstleistung nachhaltig zu steigern.“ Somit wurde auch die Grundlage für künftiges Wachstum in diesem Segment geschaffen – und das trotz Flächeneinschränkung am bestehenden MVS-Standort. Gleichzeitig erhöht es für das migrolino-Geschäft die Flexibilität bezüglich der Kundensortimente sowie die Kommissioniergeschwindigkeit und -menge. Die Ergonomie für die Kommissionierer wird verbessert, bei steigender Qualität und Produktivität der intralogistischen Abwicklung im Kleinmengengeschäft. Somit wird die gesamte Wirtschaftlichkeit entlang der Supply-Chain nachhaltig gesteigert. Flexibilisierung der einzelnen Logistikmodule Aufgrund der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit bei der automatisierten Logistik für das Migros-Geschäft entschied man sich bei migrolino für bewährte Systemlösungen. „Da wir mit dem Hochleistungs-Logistiksystem „Future COM“ von WITRON im MVS
WITRON-OPM WITRON-DPS WITRON-ATS sehr gute Erfahrungen gemacht haben, stand diese Entscheidung relativ schnell fest“, sagt Schweizer. „Wichtig für uns war, die beiden Geschäfte komplett miteinander zu vernetzen.“ Denn die Erweiterung der bestehenden Zusammenarbeit bringe einige ganz wesentlichen Vorteile mit sich. So seien beispielsweise die entscheidenden Schnittstellen zum ERP-System bereits vorhanden, ebenso die dem System zugrundeliegende Palettenfördertechnik sowie das Palettenhochregallager. Und durch „Future COM“ ist im Konzern auch ein hohes Know-how bezogen auf das OPM-System vorhanden – dies hat die Einführung bei migrolino natürlich sehr erleichtert. „Aber auch im Produktivbetrieb ergeben sich für uns erhebliche Synergien aus der Kombination des klassischen Migros-Filialgeschäfts mit dem Kleinmengengeschäft von migrolino“, so Schweizer. „Die Kommissionierung erfolgt aus einem einheitlichen Bestand. In Spitzenzeiten können wir sehr flexibel mit der Gesamtanlage agieren.“ Der migrolino-Bereich könne in Geschäftsspitzen von Migros unterstützend agieren – und genauso umgekehrt. Einer der wichtigsten Schritte war die integrierte Verknüpfung nach dem Motto „Alles aus einem System“ – in einem von Verdrängungswettbewerb geprägten Einzelhandelsmarkt wie der Schweiz ein großer Vorteil hinsichtlich Effizienz. Durch die Zentralisierung wurde die Anzahl der Anlieferungen pro migrolino-Shop minimiert, zudem die Lkws optimal befüllt, was die Transportkosten nochmals reduziert. Des Weiteren wurde das Lagerverwaltungs- system von MVS „aufgebohrt“, sodass nun weitere Kunden (wie jetzt migrolino) mit der Gesamtanlage im MVS abgewickelt werden können. „In unserem sehr volatilen Geschäft mit enormen saisonalen Schwankungen müssen wir Ausweichszenarien implementieren“, erklärt Alexander Schweizer. „Ostern, Weihnachten oder zum Schweizer Bundesfeiertag am 1. August mit einer Spitze von bis zu 400 Prozent zum Durchschnittstag wurde zum Beispiel das gekühlte Wechselblocksortiment manuell „in der Fläche“ kommissioniert. Durch die Integration der verschiedenen Logistikmodule sind wir hier jetzt sehr flexibel.“ Eine gute Beziehung zum Kunden und zu den Lieferanten sei ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nur gemeinsam könne das Supply-Chain-Management an speziellen Tages- beziehungsweise Wochenkonstellationen an Spitzen angepasst werden. Solche Anpassungen müsse natürlich auch die Software entsprechend abbilden können. migrolino setzt einen Mix aus WITRON-Systemlösungen ein Zum Einsatz kommen bei migrolino die WITRON-Kommissioniermodule „Order Picking Machinery (OPM)“ zum vollautomatischen Kommissionieren von Handelseinheiten, „Dynamic Picking System (DPS)“ für kleinvolumige Artikel (bei migrolino sogenannte Aufreißartikel, bei denen die Handelsverpackung aus dem Großmengengeschäft für die kleineren Bestellmengen aus dem migrolino-Vertriebskanal aufgerissen werden müssen), „Automated Tote System (ATS)“ für Gebinde (Kisten, Behälter) und der vollautomatische Warenausgangspuffer. „Auf diese Weise stellen wir bei migrolino eine höchstmögliche Flexibilität auch in den logistischen Prozessabläufen sicher“, erklärt WITRON-Projektleiter Rainer Mündlein. „Denn bei Bedarf ist es beispielsweise möglich, dass das OPM als Pufferlager für das DPS agiert und so Spitzenbelastungen abfedert.“ Die Anlage ist für eine tägliche Spitzenleistung von 118 000 Picks ausgelegt. Sie wurde in das Erdgeschoss und das Untergeschoss des MVS integriert. Das Layout des bestehenden MVS-Gebäudes hat migrolino gezwungen, das ungekühlte Sortiment auf einem anderen Stockwerk als das gekühlte Sortiment abzuwickeln. Mit dem Case-Picking-System OPM, das im ungekühlten beziehungsweise klimatisierten Bereich des Verteilzentrums zum Einsatz kommt, ist es möglich, gut 95 Prozent des Artikelspektrums eines Vollsortimenters weitestgehend ohne Personaleinsatz filialgerecht und fehlerfrei auf Paletten oder Rollcontainer zu schlichten – darunter auch No-stock-Produkte mit Anlieferung und Auslieferung am gleichen Tag, wie beispielsweise im Convenience-Sortiment üblich. Herzstück des Systems ist die Beladevorrichtung COM (Case Order Machine), welche Handelseinheiten hochdynamisch, produktschonend und „store-friendly“ auf Ladungsträger kommissioniert. Im OPM werden mit fünf COM-Maschinen sowohl Handelseinheiten, verschiedenste Getränke-Formate und Behälter in unterschiedlichen Größen vollautomatisch auf Rollcontainer geschlichtet. Ebenso Behälter mit Kundenaufträgen,
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
Tag des Handels, eCommerce Logistik-Day, Chinas e-Commerce Boom, Binnenschifffahrt, BREXIT, MERCOSUR, ASEAN
Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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