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LOGISTIK express Jaournal Intralogistik & ECommerce Inhaltsverzeichnis I&E LE-2024: Intralogistik in der Ära des E-Commerce // Logistics Hall of Fame // Leitbild und Ziele eines Managers // Schwindende Wettbewerbsfähigkeit // Roboter und Ergonomie: Lagerarbeit // Otto Group Versandzentrum Iłowa // Zetes investiert in Hersteller Robotize // IKEA setzt auf 'SUITX by Ottobock' // EU-Vorschriften: Verpackungen // Hugo Beck steigert Effizienz // ProReServ: Service als Geschäftsmodell // Modulare Intralogistiklösungen // HARTMANN Frankreich beauftragt Exotec // Draper Tools maximiert Effizienz mit SSI // Schrauben-Großhändler optimiert Lager // 10 Jahre Logistikzentrum Allhaming // SPAR-Logistikzentrum Kroatien // KI macht die Supply Chain krisenfester // AIM-Trendbarometer: Branche mit Potential // EECC veröffentlicht UHF RFID Almanach // Einbruchschutz für die Sicherheit // Fahrerlose Transportsysteme (FTS) // Politik ist schuld am VW-Desaster // DHL beleuchtet Automobilindustrie // Bausteine der Zukunft: Halbleiterproduktion

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LOGISTIK-EXPRESS.COM LE 5/2024 | S22ein und gibt sie für andere Nutzungen frei. Transportiertwerden die bestellten Artikel in 50.200Taschen mit einer Geschwindigkeit von einemhalben Meter pro Sekunde. Dabei spielt es keineRolle, ob die Produkte wie zum Beispiel Schuhein Kartons oder wie etwa T-Shirts in Beuteln verpacktsind. Nur schwerer als sieben Kilogrammdürfen die Artikel nicht sein. Bis zu 18.000 Teilepro Stunde kann der Taschensorter transportieren.Retournierte Artikel werden in einem modernendynamischen Shuttle-Lager mit 92.000Plätzen gelagert.Letzte Station auf dem Weg durch das Versandzentrumüber die rund acht Kilometer lange Förderstreckeist der Warenausgang. Dort werdendie fertig gepackten Sendungen mithilfe einerweiteren Sortieranlage den verschiedenen Versandrichtungenzugeordnet und an 98 Toren aufdie bereitstehenden Lkw verladen. Die Auslieferungerfolgt vor allem nach Deutschland, Frankreich,Österreich und in die Niederlande. Bis zu110 Millionen Sendungen pro Jahr können so aufden Weg zu den Kunden gebracht werden.Schnellere Belieferung, verbessertesEinkaufserlebnisEtwas weniger als vier Stunden dauert es, bis einbestellter Artikel den gesamten Prozess im VersandzentrumIłowa durchlaufen hat.„Der hohe Automatisierungsgrad hilft uns dabei,deutlich schneller zu werden und die sogenannteNext-Day-Delivery-Quote signifikant zusteigern“, betont Kay Schiebur. Ziel ist es, mindestens60 Prozent der Bestellungen künftigbereits am Folgetag zuzustellen. „Über die kürzerePaketlaufzeit wird sich das Einkaufserlebnisnoch einmal spürbar verbessern“, ist der Konzern-Vorstandüberzeugt. „Geschwindigkeit undService sind zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktorim E-Commerce geworden. Deshalbinvestieren wir fortlaufend in neue Technologienund stellen unser Logistiknetzwerk so auf, dasswir unsere Kund*innen noch schneller erreichenkönnen“, sagt Kay Schiebur.Dabei kommt es - wie überall in der Logistik -auf ein gutes Zusammenspiel zwischen Menschund Maschine an, um Kundenbedürfnissen zuentsprechen und allen Kolleg*innen im Logistikbereichein Arbeitsumfeld mit Zukunftsperspektivezu bieten. Deswegen setzt die Otto Groupan ihren Logistikstandorten auf modernsteTechnik, Künstliche Intelligenz und Robotik.Seit Ende Juli wird das Versandzentrum in IłowaSchritt für Schritt hochgefahren. Das Lager fülltsich, der operative Betrieb ist gestartet. Im kommendenJahr soll der modernste Logistikstandortim Netzwerk der Otto Group dann unter Volllastlaufen. (RED)

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