BLICKPUNKT Krisenmanagement im Angesicht einer Katastrophe Auch Mag. Markus Formann, Pressesprecher bei Hödlmayr International, war für eine Stellungnahme erreichbar: „Zunächst möchten wir vorausschicken, dass uns die gegenwärtige humanitäre Katastrophe sehr betroffen macht. Wir appellieren daher an die verantwortlichen Politiker, rasch entsprechende Voraussetzungen und Vereinbarungen zu treffen um den Flüchtlingen akzeptable und menschenwürdige Umstände zu ermöglichen. Unser Unternehmen ist durch die Flüchtlingsströme und die damit verbundenen wiedereingeführten Grenzkontrollen deutlich beeinträchtigt. In den letzten Tagen waren wir mit Grenzwartezeiten zwischen Ungarn und Österreich sowie Österreich und Deutschland von durchschnittlich drei Stunden konfrontiert. Rund die Hälfte unserer 610 LKW wird im internationalen Transport eingesetzt. Für uns gibt es kaum Strategien gegen diese Situation, da unsere Fahrzeugtransporte mit Spezialfahrzeugen durchgeführt werden, die nicht ohne Weiteres am Markt verfügbar sind und somit nicht flexibel aufgestockt werden können. Auch unsere Bahnverkehre sind betroffen.“ WKO www.wko.at DHL FREIGHT www.dhl-freight.at Gebrüder Weiss www.gw-world.com HÖDLMAYR www.hoedlmayr.com SCHACHINGER www.schachinger.com wir im engen Kontakt mit den zuständigen Behörden in den betreffenden Ländern, um auf aktuelle Entwicklungen schnellstmöglich zu reagieren.“ Zusätzliche arbeite man an Alternativplänen, um mögliche Beeinträchtigungen auch für die Zukunft zu vermeiden, zumindest aber zu minimieren. Als internationales Transport- und Logistikunternehmen ist auch Gebrüder Weiss direkt von der derzeitigen Situation an den Grenzen betroffen. „Wir hatten es in den letzten Tagen in vielen Fällen mit Komplettsperrungen an wichtigen Grenzübergängen zu tun. Oft kommt es derzeit zu mehrstündigen Verspätungen. Wir reagieren, indem wir sprichwörtlich um-disponieren, Routen verlegen oder früher losfahren. Vor allem aber ist es derzeit wichtig, unsere Kunden über die Unregelmäßigkeiten in Kenntnis zu setzen. Durch Flexibilität und eine offene Kommunikation können wir die Planungssicherheit wieder erhöhen.“ Gerald Mayrwöger, Geschäftsführer der Sparte Transport & Logistik bei Schachinger Logistik, berichtet gar von Grenzwartezeiten bis zu sechs Stunden. „Dadurch sind vereinbarte Lieferzeiten natürlich nicht haltbar – und auf den Kosten bleiben wir sitzen. Natürlich wird der Kunde über Verzögerungen informiert, damit beispielsweise am Montageband andere Arbeitsschritte vorgezogen oder Prozessabläufe abgeändert werden, aber das geht natürlich nur bedingt. Durch Zweitfahrer versuchen wir, die Lieferzeiten einzuhalten, aber das funktioniert natürlich nur bedingt und birgt sehr viel Dispositionsaufwand. Die Versorgung via Straßentransport muss flott gehen, die Anlieferungen sind sehr knapp getaktet. Ein Umfahren ist aus unserer Sicht leider auch nicht möglich.“ Was, wenn es so bleibt? Auch wenn man derzeit von einer Ausnahmesituation spricht, wer kann heute sagen, dass die Grenzkontrollen nicht länger bleiben? Solange der Krieg in Syrien nicht beendet ist und die Schreckensherrschaft von Terrororganisationen in der gesamten Region anhält, wird der Flüchtlingsstrom wohl kaum versiegen. Und auch wenn es scheinbar für den Großteil der Neuankömmlinge das einzig vorstellbare Endziel ist, kann Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen – und wird sich irgendwie gegen den unbegrenzten Zuzug wehren. „Kontrollen an Grenzen und damit verbundene Aufenthalte stellen selbstverständlich eine Herausforderung in der Gestaltung von Transportrouten dar. Wir in der 6 LOGISTIK express 4|2015
Speditions- und Logistikbranche sind es gewohnt, uns auf geänderte Rahmenbedingungen einzustellen“, versichert Haas. Vorsichtig optimistisch zeigt sich Gebrüder Weiss: „Es sieht ja nicht danach aus, dass dieser Zustand zum Dauerstand wird. Aber angenommen, es käme so, dann müsste sich die Branche eben in diesem Falle höherer Gewalt auf die neuen Rahmenbedingungen einstellen. So wie sie das immer getan hat. Ein grenzenloses Europa ist eine Entwicklung der jüngsten Vergangenheit. Die allermeisten Spediteure wissen, wie man mit Grenzen umgeht. Die primär Leidtragenden dieser hypothetischen Entwicklung wären – im ersten Schritt – die verladenden Unternehmen.“ Formann ist mit der Situation auch nicht glücklich: „Unsere eingespielten und synchronisierten Verkehre können nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Wartezeiten und Stauungen an den Grenzen sind als Lenk- bzw. Arbeitszeit zu klassifizieren, das heißt, unsere LKW kommen mit entsprechender Verspätung bei den Kunden bzw. Ladestellen an. Es entsteht ein wahrer Dominoeffekt, da deswegen auch die anschließenden Transportaufträge nicht mehr zeitgerecht durchgeführt werden können.“ Und wer bezahlt? Im Endeffekt dreht sich doch alles ums Geld. Oftmals haben die Dienstleister mit ihren Kunden langfristige Verträge mit fixen Tarifen, weswegen die Kosten für zusätzliche Fahrer, mehr Dieselverbrauch durch Stau-Stehen usw. in den meisten Fällen das Transportunternehmen schlucken muss. „Wenn die Planungssicherheit abnimmt, steigen die Logistikkosten. Werden diese Kosten umgelegt, dann könnte das im Endeffekt auch die Verbraucher treffe. Aber das ist reine Hypothese“, gibt man sich bei Gebrüder Weiss noch vorsichtig, „Wir alle haben die Vorzüge eines grenzenlosen Europas kennengelernt. Und jetzt sind wir auch alle gefordert, nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, sondern diese Notsituation eben als solche anzunehmen. Im Vergleich zu den armen Menschen auf der Flucht halten sich unsere Probleme noch sehr im Rahmen.“ Formann: „Die Wartezeiten bedeuten eine enorme Kostenbelastung. Abgesehen von erzwungenen Strafen wegen Lenkzeitüberschreitungen (wenn der Fahrer mit dem LKW im Stau steht!) entstehen erhebliche Zusatzkosten im Personal- und LKW-Bereich. Wir wissen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht, ob bzw. von wem wir diese Kosten ersetzt bekommen werden. Wir fordern daher entsprechende Maßnahmen, um diese Zusatzbelastungen zu mindern. Eine Senkung der Mauttarife, die Flexibilisierung der Wochenend- und Feiertagsfahrverbote sowie die vorübergehende Lockerung von regionalen Fahrverboten könnten unseren Zusatzkosten entgegenwirken.“ Menschlichkeit Trotz aller Ärgernisse hat sich in den letzten Wochen jedoch auch gezeigt, wie hilfsbereit sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen sind. Wo die Politik scheinbar in Schockstarre verfiel, startete eine unglaubliche Reihe von Hilfsaktionen, unzählige Sachspendenlieferungen fanden ihren Weg zu den Flüchtlingslagern, Bahnhöfen und Grenzen. Damit die Spendengüter nicht Wind und Wetter ausgesetzt sind, braucht es rasch Lösungen – wie etwa Container. Mayrwöger: „In der sehr angespannten Flüchtlingssituation am Grenzübergang Nikkelsdorf und an den Bahnhöfen in Wien fehlt es nicht an Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, aber sehr wohl an der notwendigen Koordination. Umso erfreulicher ist es, dass die Schachinger Baulogistik mit dem Transport eines Containers vom Hafen Wien zum Grenzübergang Nickelsdorf direkt Hilfe leisten konnte. Der am 09. September verbrachte Container dient als Depot für Decken, Lebensmittel und andere Hilfsgüter.“ Ist das Leben nicht surreal? Während ich hier bequem an meinem Schreibtisch in Wien sitze und diesen Artikel schreibe, sitzen nur wenige Kilometer entfernt Menschen auf dem kalten Boden, die oft über nicht mehr als das verfügen, was sie am Körper tragen. Die nicht wissen, was sie am nächsten Tag erwartet. Die schreckliche Dinge überlebt haben und von der Hoffnung auf ein besseres Leben hunderte beschwerliche, gefährliche Kilometer weit getragen wurden. Über das Meer, das bereits zum Massengrab wurde. Über Länder, die sie wie Vieh weitertrieben, um sie möglichst schnell wieder loszuwerden. Egal, welche himmlische Macht dafür verantwortlich war: DANKE, dass ich in Österreich geboren bin. Der Rest ergibt sich von selbst. (AG) ANGELIKA GABOR REDAKTION: ANGELIKA GABOR a.gabor@ logistik-express.at LOGISTIK express 4|2015 7
zeigt die gesamte Breite eines Wiss
überlegen: „Generell haben Fraue
Die Verlagsexpertin Dr. Petra Seeba
18./19. noveMber 2015 MaritiM hotel
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
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Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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