32. DEUTSCHER LOGISTIK-KONGRESS 28.-30. Oktober 2015 Eine Welt in Bewegung ■ ■ ■ ■ Ist Industrie 4.0 alternativlos? Erfolgreich zu neuen Geschäftsmodellen Herausforderungen für den Mittelstand Cyberrisiken wirkungsvoll begegnen Besuchen Sie den 32. Deutschen Logistik-Kongress auch in den sozialen Medien facebook.com/DLK.Berlin twitter.com/DLK_Berlin Im Plenum sprechen und diskutieren unter anderem: Sigmar Gabriel Vizekanzler, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlin Dr. Wolfgang Bernhard Mitglied des Vorstands, Daimler Trucks & Buses, Daimler AG, Stuttgart Rolf Habben Jansen Vorsitzender des Vorstands, Hapag-Lloyd AG, Hamburg Dr. Thomas Vollmoeller Chief Executive Officer, XING AG, Hamburg 4 Information und Anmeldung unter www.bvl.de/dlk LOGISTIK express Bundesvereinigung 4|2015 Logistik (BVL) | Schlachte 31 | 28195 Bremen | Tel.: 0421 / 173 84 34
BLICKPUNKT Krisenmanagement im Angesicht einer Katastrophe Was sich derzeit zwischen Syrien, dem Mittelmeer und Europa abspielt, ist eine humanitäre Katastrophe und der größte Flüchtlingsstrom seit dem unseligen Zweiten Weltkrieg. Doch so schlimm diese Tragödie aus menschlicher Sicht ist, auch für die Wirtschaft stellt sie ein großes Problem dar. Plötzlich wieder eingeführte Grenzkontrollen sind nur ein Beispiel dafür. Krisenmanagement bezeichnet den systematischen Umgang mit Krisensituationen – also problematischen Entscheidungssituationen. Ein Blick auf die aktuelle Situation zeigt: hier geht es bereits um Katastrophenmanagement – die Bewältigung eines folgenschweren Unglücksereignisses, an dem der europäische Gedanke, das Ideal der europäischen Einheit, zu zerschellen droht. Eine Katastrophe im engeren Sinn ist eine länger andauernde, großräumige Schadenlage, derer die normalen Blaulichtorganisationen nicht angemessen Herr werden können und die nur mit Hilfe anderer Regionen oder Länder bewältigt werden kann. Und ohne pessimistisch sein zu wollen: genau das haben wir gerade, und es wird sich nicht so schnell ändern. Panikreaktion Gut 30 Jahre nach Unterzeichnung des ersten Schengener Abkommens ist die freie Fahrt nun plötzlich wieder vorbei, an den Grenzen bilden sich kilometerlange Staus. Und nicht nur dort, die Transitrouten Richtung Deutschland kommen teilweise zum Erliegen, der Zugverkehr wurde eingestellt. Tausende LKW-Fahrer verbringen ihre Lenkzeit mit Stopand-go-Verkehr, Verspätungen sind an der Tagesordnung. Und das wird teuer: „Ausgehend von einer Wartedauer von rund 3 Stunden ergeben sich im Schnitt geschätzte Gesamt-Zusatz-Wartekosten von rund 2,44 Mio. Euro pro Werktag für die Branche“, rechnet WKÖ-Bundesspartenobmann Alexander Klacska schon Mitte September vor. Als Sofortmaßnahme fordert er eine temporäre Ausdehnung der gesetzlich erlaubten Lenkzeiten und eine Lockerung des Wochenendfahrverbotes, denn: „Es kann nicht sein, dass Fahrer es nicht rechtzeitig heim zur Familie schaffen, nur weil sie aufgrund der Grenzwartezeit eine Zwangspause einlegen müssen.“ Als Vorbild nennt er dabei Frankreich, wo aufgrund der Lage in Calais ähnliche Maßnahmen ergriffen wurden – denn seiner Einschätzung nach wird es langfristig wieder Grenzkontrollen in ganz Europa geben. Am Laufen halten Um eine Einschätzung der Lage durch die Betroffenen direkt zu erhalten, hat Logistik express am 15. September einen Rundruf gestartet. Gerhard Haas, Operations Manager AT der DHL Freight, bestätigt, die aktuellen Entwicklungen genau zu beobachten und meint: „Wir haben frühzeitig Maßnahmen eingeleitet und somit sichergestellt, dass unser Netzwerk weiterhin planmäßig funktioniert. Wo erforderlich, haben wir unsere Routen angepasst, um möglichen Wartezeiten bereits im Vorfeld auszuweichen. Darüber hinaus stehen weiter > LOGISTIK express 4|2015 5
Mitarbeiter mit moderner Technik au
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Die Verlagsexpertin Dr. Petra Seeba
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
Tag des Handels, eCommerce Logistik-Day, Chinas e-Commerce Boom, Binnenschifffahrt, BREXIT, MERCOSUR, ASEAN
Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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