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LE-2-2014

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LOGISTIK express Fachzeitschrift

INTRALOGISTIK

INTRALOGISTIK Intralogistik & E-Commerce Studie zu 2020 Die Verbraucher ändern mehr und mehr ihr Einkaufsverhalten und bestellen immer häufiger per PC, Tablet oder Smartphone, anstatt beim stationären Handel zu kaufen. Im gesamten Interaktiven Handel (klassische Bestellwege und Online-Bestellwege) wurden im vergangenen Jahr in Deutschland Umsätze in Höhe von 48,3 Mrd. Euro realisiert. DIE REDAKTION Für die folgenden Jahre wird weiterhin eine deutlich positive Entwicklung erwartet – auch bedingtdurch den Eintritt neuer Unternehmen aus dem Bereich des stationären Handels und durch neue E-Commerce-Services wie z.B. den Distanzhandel mit Lebensmitteln. Die hohe Dynamik des E-Commerce stellt neue Anforderungen an die Logistik. Das gilt zum einen für den Markt der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) mit der Abwicklung des Versandes und der Retouren sowie zum anderen auch für die Intralogistik mit der Lagerung, Beförderung und der Kommissionierung der Waren. Sicherheitsaspekte, Margenverfall und die demografische Entwicklung fordern zukünftig einen deutlich höheren Automatisierungsgrad und ergonomische Arbeitsplätze in den Lagerund Versandzentren des Onlinehandels. Aktuelle Beispiele zeigen den Trend zu mehr Automatisierung in der Intralogistik. Doch inwieweit dieser Automatisierungstrend für den E-Commerce wirtschaftlich sinnvoll ist und vom Handel angenommen wird, ist momentan noch unklar. Die schnelle Entwicklung, der Zwang zur Flexibilität und die Ertragssituation im E-Commerce stellen sowohl den Handel als auch die Lösungsanbieter vor große Herausforderungen. Es gilt somit folgende Fragen zu beantworten: * Welche Technologien werden heute und zukünftig für IT, Lager, Kommissionierung und Fördertechnik benötigt? * Wie hoch dürfen die Kosten für Automatiklösungen sein und wie verhalten sich die Kosten für das Handling eines Paketes bis zur Übergabe an den KEP-Dienstleister ohne Automatisierung im Vergleich zu den untersuchten Automatisierungslösungen? * Was sind die Treiber für mehr Automatisierung und wie hoch ist das Marktpotenzial? * Welche Intralogistikanbieter und welche Lösungen haben die besten Chancen und welche Risiken sind zu berücksichtigen? * Was sind die Entscheidungskriterien und mit welchen Maßnahmen ist dieser Markt zu erschließen? Aus diesem Grund bieten TECHNOMAR, trilogIQa, das Institut des Interaktiven Handels (IDIH) und der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) eine Studie an, in der der heutige und zukünftige Markt für manuelle, teilautomatische und automatisierte Intralogistiklösungen im Distanzhandel untersucht werden soll. Es wird dargestellt, welche Herausforderungen, Chancen und Risiken sich daraus für die beteiligten Unternehmen aufseiten der Intralogistikanbieter und aufseiten der Onlinehändler ergeben. Diese und weitere Themen werden in einer umfangreichen Marktstudie analysiert. Dazu werden 100 Experten innerhalb der beteiligten Parteien (Intralogistikanbieter und Onlinehändler) interviewt. Zusätzlich wird eine Breitenbefragung bei 400 aktuellen und potenziellen Versandhändlern durchgeführt. Die Potenzialabschätzung erfolgt in Szenario-Technik. Abschließend werden die Ergebnisse und Empfehlungen mit den Käufern der Studie und Experten diskutiert. Die gesamten Studienergebnisse erhalten die Käufer der Studie (Subskribenten) exklusiv in einem Bericht. Der Fokus der Studie liegt auf der Untersuchung des deutschen Marktes. Entsprechend ihrer Bedeutung sind auch Aussagen zu den weiteren Top-E-Commerce-Ländern Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien enthalten. Studienbeginn ist im März 2014 – die Fertigstellung der Studie erfolgt im September 2014. Weitere interessierte Unternehmen können die Studie ab sofort per Subskription bestellen. Sie finden das detaillierte Studienangebot sowie die Bestellkonditionen unter www.technomar.de (LE) 22 LOGISTIK express Ausgabe 2/2014 www.logistik-express.com

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