am Markt integriert das OSR Shuttle Evo dabei alle Funktionen klassischer Shuttle-Systeme. Neue Prozesse – ob lagern, kommissionieren, puffern, sequenzieren oder nachfüllen – lassen sich einfach damit integrieren. Alle Shuttles erreichen nämlich alle Stellplätze und Behälterlifte in ihrer Lagerebene und erlauben so eine exakte Sequenzierung aus dem System. Damit unterstützt das Shuttle nicht nur Losgröße 1-Strategien, sondern erschließt Unternehmen neue Geschäftsfelder sowie auch die Omni-Channel-Distribution. Neben der Systemvernetzung auf Basis der Lagerlogistik-Software KiSoft oder im Zuge einer SAP-Strategie mit SAP® EWM by KNAPP bietet das OSR Shuttle Evo nach Angaben von Knapp “Sicherheit, Qualität und Service ein Systemleben lang”. Pick-it-Easy: Der neue Robot ist der Schlüssel zu neuen Geschäftsfeldern für Unternehmen diese möglichst effizient manipuliert. Dadurch ersparen sich Anwender viel unproduktive Umrüstzeit, ein wesentlicher Faktor bei der Realisierung von Smart Factory und Losgröße 1. Integrierte Lösung mit Roboter-Technologie. Kombinieren lassen sich die Roboter-Arbeitsplätze mit dem OSR Shuttle Evo, das den Robot in der richtigen Sequenz mit Waren versorgt. Der Weitertransport der Waren erfolgt beispielsweise mit den freifahrenden Open Shuttles von KNAPP, die komplexe Transportnetzwerke innerhalb eines Lagers abdecken können. Damit werden im Grunde statische Systeme hochflexibel und sind somit ein entscheidender Schritt in die Smart Factory. Ganz nach dem Motto: „Der Schwarm ist dort, wo die Arbeit ist“, kommunizieren die Open Shuttles dabei untereinander und verteilen sich gegenseitig und völlig autonom Aufträge. Durch die flexible Bauweise ohne Schienen sind sie zudem platzsparend und lassen sich einfach in bestehende Systeme integrieren. Und in Kombination mit dem OSR Shuttle Evo bietet das Open Shuttle eine weitere Balance zwischen Flexibilität und Leistung. Intelligent mit KiSoft. Bei höchstem Durchsatz und größter Lagerdichte Smart Factory: Die richtige Digitalisisierungsstrategie Ob Unternehmen sich nun für Lösungen aus der Logistikautomationsschmiede KNAPP oder eines anderen Marktbegleiters entscheiden, ist individuell verschieden. Fakt ist jedoch, dass Unternehmen, die Smart Factory-Strategien inklusive der Individualiserung ihrer Produkte realisieren wollen, jetzt in ihre digitale Transformation investieren müssen. Dazu zählen logischerweise Investitionen in die IT, welche nicht nur die internen Informationsflüsse beschleunigen und Entscheidungsgrundlagen für Entscheidungsträger schaffen sollen. Im Zeitalter der Smart Factory müssen die Unternehmen zudem in der Lage sein, sich in die Informationsketten und -netzwerke ihrer Wertschöpfungsketten von der Rohstoffproduktion bis zum Endverbraucher einzuklinken. Es geht dabei um den reibungslosen Informationsfluss, um Prozesse entlang der Supply Chain effizienter zu gestalten und Ressourcen zu sparen. Eine Nicht-Entscheidung heute hat daher nachhaltige Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Mit anderen Worten: es fällt aus der Wertschöpfungskette heraus und wird durch ein anderes ersetzt. Dabei ist auch die Strategie der digitalen Transformation, die auf dem Weg zur Smart Factory notwendig ist, so individuell wie das Unternehmen selbst. “Es gibt nicht den einzigen Weg dorthin”, bestätigt H. Robosch im Gespräch mit BUSINESS+LOGISTIC und er motiviert Interessenten abschließend: “Wir haben bei der Umsetzung von Smart Factory-Strategien viel Erfahrung gesammelt und lernen immer weiter. Das stellen wir Interessenten gerne zur Verfügung.” XXwww.knapp.com FOTO: PETER NESTLER / HJS MEDIA WORLD JANUAR 2020 3
ROBOTIK “Es ist nicht der Robot alleine, der Losgröße 1-Strategien unterstützt” Heimo Robosch, Executive Vice President des führenden österreichischen Logistik-Automationsspezialisten, KNAPP AG, im Gespräch mit CR HaJo Schlobach über Losgröße 1, welche Herausforderungen damit verbunden sind und völlig neue Lösungsansätze. FOTO: PETER NESTLER / HJS MEDIA WORLD(BUSINESS+LOGISTIC) B+L: Die Losgröße 1 gilt als die Standardgröße der Zukunft. Warum? Robosch: Der Trend zur Individualisierung ist universell. Kunden, egal wo, wollen heute möglichst das auf sie abgestimmte Produkt bekommen, das sie entweder selbst konfigurieren bzw. das für sie konfiguriert wurde. Und das wollen sie möglichst rasch. B+L: Was bedeutet das für die Anwender beispielsweise Ihrer Lösungen? Robosch: Für unsere Kunden bietet diese Individualisierung die Möglichkeit, selbst USPs zu schaffen, welche sie von Marktbegleitern abheben. Diese USPs gehen jedoch weit weg von der Produktspezifikation und dem Preis. (Anm.d.Red.: USP = Unique Selling Proposition) B+L: Wie meinen Sie das? Robosch: Die Anwender von solchen Logistik- und Automationslösungen können ihre eigene Wertschöpfungsketten und Leistungsspektren erweitern, indem sie beispielsweise Leistungen von Partnern mit den eigenen kombinieren. B+L: Ist Losgröße 1 branchenunabhängig? Robosch: Losgröße 1 bzw. immer kleinere Auftragsgrößen ist eine Anforderung, die sich eigentlich über sämtliche Branchen erstreckt.. Es hat jedoch bei dem einen Unternehmen mehr Gewicht und bei dem anderen weniger. In der Modebranche ist der Fokus darauf sehr hoch, aber auch im Bereich Healthcare, der einer unserer Kernmärkte ist, ist die Individualisierung beispielsweise schon sehr weit fortgeschritten. B+L: Das ist spannend. Gibt es hier Marktunterschiede, etwa zwischen den USA und Europa? Robosch: Ja. In den USA liefern wir Lösungen für die Pharmaindustrie, die es ermöglichen, genau abgemessene Mengen an Medikamenten an die Patienten abzugeben. Dort machen die gesetzlichen Rahmenbedingungen so etwas möglich. In Europa geht es derzeit mehr in die Richtung, Medikamente kundenspezifisch zu labeln und die Patienten bei der richtigen Einnahme zu unterstützen. Personalisierte Medikamente werden das in Zukunft noch verstärken. Wir haben für all diese Anforderungen bereits Lösungen realisiert. BUSINE$+LOGISIC 4 JANUAR 2020
ABS. HJS MEDIA WORLD GROUP | HAMEAU
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
Tag des Handels, eCommerce Logistik-Day, Chinas e-Commerce Boom, Binnenschifffahrt, BREXIT, MERCOSUR, ASEAN
Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
LOGISTIK express informiert Entscheidungsträger aus Industrie, Handel, Transport, Einkauf & Logistik über Trends & Märkte und bietet das umfangreichste Informationsangebot im deutschsprachigen Raum. Holen Sie sich über unseren Omni-Media-Channel Ihren persönlichen Informationsvorsprung.
Die HJS Media World umfasst eine Cross-mediale Kooperation der Herausgeber: Joachim Horvath / Österreichische Verkehrszeitung, Hans-Joachim Schlobach / Business+Logistic & Markus Jaklitsch / LOGISTIK express. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ ergeben sich spannende Reichweiten-Multiplikatoren!