GLOBALE MÄRKTE investiert Brasilien bisher gerade einmal 0,5 Prozent seines BIP in die Infrastruktur. Paulo Resende, Professor und Direktor des CCR Infrastructure and Logistics Center, schätzt, dass die schlechte Infrastruktur einen durchschnittlichen wirtschaftlichen Schaden von 12 Prozent des BIP in Brasilien verursacht. In den USA sind es nur 8 und in Europa 6 Prozent. Am 15. August 2012 hat die brasilianische Bundesregierung das Logistik Investment Program (PIL) gestartet. Das Programm umfasst eine Reihe von Projekten, die zur Entwicklung eines modernen und effizienten Verkehrssystems beitragen und wird durch strategische Partnerschaften unter Berücksichtigung von Synergien zwischen Straße und Schiene, Wasserstraßen, Häfen und Flughäfen mit dem privaten Sektor durchgeführt werden. Major Brazilian Ports Manaus/ Itacoatiara Porto Velho Macapá Santarém Belém/Miramar/Outeiros Itaqui Pecém Vila do Conde Cabedelo Suape/Recife Maceió Aratu/Salvador Porto Sul/Ilhéus Vitória Itaguaí/Rio De Janeiro Santos/São Sebastião Paranaguá/Antonia Itajaí/Imbituba/São Francisco do Sul Porto Alegre Rio Grande Source: National Log Company (EPL) Produced by: Minist Häfen: Privatisierung und Neubau Laut der National Agency for Water Transportation (ANTAQ) ist das Frachtvolumen in den Häfen von 570,8 Millionen Tonnen 2003 auf 902,9 Millionen Tonnen 2013 angestiegen, was zunehmend den Bau neuer Häfen erfordert. Nach Verabschiedung der neuen Regelungen des Hafengesetzes ("Lei dos Portos") am 5. Juni 2013 verkündete die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff den Bau von 50 neuen Häfen in der Föderativen Republik. 27 Hafenterminals werden im Norden, drei im Nordosten, weitere drei im zentralen Westen, zwölf im Südosten und fünf im Süden entstehen. Zuvor im Dezember 2012 gab sie ein Teilprogramm im Rahmen des PIL im Wert von rund 20 Milliarden Euro zur Modernisierung der Häfen durch Privatinvestitionen und die Vergabe von Konzessionen über 25 Jahre für den Hafenbetrieb bekannt (die Ausschreibungsblöcke des Hafeninvestmentprogramms können in der beiliegenden Grafik des Special Secretariat of Ports eingesehen werden). Durch den Lei dos Portos sollen die Effizienz der Häfen gesteigert und Kosten reduziert werden. Zudem wird die Privatisierung der Häfen vorangetrieben. Der Tender für die Häfen wurde bereits im August ausgeschrieben. Sobald eine Baugenehmigung erteilt ist, muss der Konzessionär den Betrieb des jeweiligen Hafens innerhalb von Eike Batista drei Jahren aufnehmen. Zu den neuen Terminals gehört ein Tiefwasserterminal für die Verschiffung von Mineralien in Linhares im Bundesstaat Espirito Santo, ein Terminal in Rio de Janeiro, eines in Cubatão und ein weiteres im Norden des Landes. Im Südosten des Landes – insbesondere in Rio de Janeiro und São Paulo – arbeiten die Häfen an der Kapazitätsgrenze. Sechs der größten Häfen des WM-Gastgeberlandes – darunter Santos, der nach Warenwert größte Hafen Lateinamerikas – stehen zur Modernisierung an. Zudem will die Regierung einen neuen Hafen in der Amazonasstadt Manaus bauen. Das Unternehmen Prumo des Industriemagnaten Eike Batista (laut Forbes 2012 siebtreichster Mensch der Welt) baut den Superhafen Açu. In einem CNN-Interview Ende 2010 sagte Batista: „Brasilien hat versäumt, in Infrastruktur zu investieren. Meine Unternehmen haben sich auf Logistik und Infrastrukturbau, insbesondere Hafenbau, spezialisiert. Die größte Chance des Landes liegt in der Offshore-Exploration mit einem Projektwert im Trillionen-US-Dollar- Bereich.“ Der bereits seit 2007 im Bau befindliche Superhafen Açu 400 km nördlich von Rio in São João da Barra soll 30 Liegeplätze besitzen und Stahl, Kohle, Petroleum, Granit, Eisenerz, flüssiges Schüttgut und allgemeine Fracht handeln. Ein gigantischer Pier ragt 2,9 km ins Meer. Die gesamte Kai Länge der Terminals T1 (Offshore) und T2 (Onshore) umfasst 17 km. Die Unternehmen NOV, Technip und Intermoor starten ihren Betrieb am T2 in der ersten Hälfte 2014. Die ersten Eisenerzverschiffungen von T1 werden in der zweiten Hälfte 2014 erwartet. Das Projekt umfasst einen 90 km² großen Industriepark. Zwei Stahlmühlen, darunter eine Stahlmühle des italienisch-argentinischen Stahlunternehmens Techint, sind im Bau. Der Industriepark wird u. a. Zementfabriken, Ölverarbeitungsanlagen (Shell), Pelettierungsanlagen für Eisenerz und Automobilhersteller beherbergen. Die Nähe zu den Offshore-Ölquellen im Campos Pre Salt Basin soll deren Exploration erleichtern. LLX investiert in das gigantische Projekt rund 1,9 Milliarden Euro und will weitere 28 Milliarden Euro an Investitionen anlocken. Der Superhafen Sudeste in der Region Serra Azul ist seit Juli 2010 im Bau und insbesondere für den Eisenerzexport durch das Batista-Unternehmen MMX nach China vorgesehen. Die chinesische Firmengruppe Wuhan Iron and Steel Corporation (Wisco) erwarb 21,52 Prozent an MMX. Der Hafen wird eine Wassertiefe von 20 m und 38 LOGISTIK express Ausgabe 1/2014 www.logistik-express.com
Globale Märkte Major Brazilian Airports Cruzeiro do Sul Tabatinga Rio Branco Passengers per year Tefé Porto Velho 15.000.001 to 30.100.000 (3) 5.000.001 to 15.000.000 (9) Boa Vista Manaus Corumbá Santarém Cuiabá Ponta Porã Altamira Londrina Macapá Belém (Júlio César) Goiânia SP (Campos de Marte) Curitiba (Afonso Pena) Curitiba (baracher) Foz do Iguaçú Joinville Marabá Carajás Palmas Belém (Val de Cans) Imperatriz Brasília Teresina Montes Claros Parnaíba Juazeiro do Norte Confins Uberlândia BH (Pampulha) Campo Grande Uberaba CampinasBH (Carlos Prates) Vitória Fortaleza Campina Petrolina Grande Recife Paulo Maceió Afonso Aracajú Ilhéus Salvador Campos dos Goytacazes Macaé RJ (Galeão) RJ (Jacarepaguá) RJ Santos Dumont SJ dos Campos Guarulhos SP (Congonhas) Navegantes Natal João Pessoa Concessions already granted : Guarulhos (São Paulo) Viracopos (São Paulo) Brasília Concessions to be granted : Galeão (Rio de Janeiro) Confins (Belo Horizonte) Ministry of Finance Schiene: Bisher kaum existent Brasilien besitzt bisher nur ein schlecht ausgebautes Schienennetzwerk. Im Eisenbahnsektor sieht das PIL Investitionen in Höhe von 36,5 Milliarden Euro in Bau und/oder Ausbau von mehr als 11.000 km Eisenbahnlinien vor. Das Eisenbahnprogramm hat drei Hauptrichtlinien: Die Bereitstellung eines breiten, modernen und integrierten Schienennetzes, effiziente und wettbewerbsfähige Lieferketten und niedrigere Tarife. Das Prestigeprojekt des Hochgeschwindigkeitszugs zwischen Campinas, São Paulo und Rio de Janeiro wird wohl nicht bis zu den Olympischen Spielen 2016 fertig werden und steht eventuell vor der Einstellung. (DR) Airports 1.000.001 to 5.000.000 (15) 5000.001 to 1.000.000 (7) 100.001 to 500.000 (19) Up to 100.000 (13) Uruguaiana Bagé Pelotas Criciúma Porto Alegre Florianópolis zwei Offshore-Liegeplätze besitzen, wenn er 2014 in Betrieb geht. Die erste Phase hat eine Kapazität von 50 Millionen Tonnen Eisenerz. Eine zweite Phase wird die Kapazität auf 100 Millionen Tonnen steigern. Das Investment liegt bei 1,8 Milliarden Brasilianischen Real (rund 700 Millionen Euro). Flughäfen: FIFA World Cup erfordert Ausbau Der staatliche Flughafenbetreiber Infraero wird insbesondere für den FIFA World Cup 4,8 Milliarden Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Flughäfen von zwölf FIFA-Gastgeberstädten investieren. Der Passagierverkehr wird laut einer Prognose der amerikanischen Consultingfirma PricewaterhouseCoopers LLP an den zwanzig größten Flughäfen Brasiliens von 111 Millionen 2009 auf 312 Millionen 2030 steigen. Es wurden drei bedeutende Flughafenbauprojekte ins Leben gerufen: São Paulo Guarulhos International Airport, Eduardo Gomes International Airport und Congonhas (São Paulo) International Airport. 2011 wurde der Bau eines neuen Passagierterminals (TPS3) im Wert von 511 Millionen Euro im Flughafen Guarulhos initiiert. Die Fertigstellung wird 2014 erwartet. Infraero, Betreiber des nördlich Manaus liegenden Flughafens Eduardo Gomes, hat im August 2009 einen Entwicklungsplan im Wert von rund 230 Source: Civil Aviation Secretariat (SAC) Produced by: Ministry of Finance Millionen Euro verabschiedet. Weitere bedeutende im Ausbau befindliche internationale Flughäfen sind Viracopos und Brasilia. Die Regierung investiert im Rahmen des PIL 3,4 Milliarden in der ersten Phase in die Flughäfen Galeão (in Rio) und Confins.Die Konzessionsvergabe für die Privatisierung steht noch aus. Zudem werden 2.6 Milliarden in 270 regionale Flughäfen fließen. Zwei weitere Phasen des Investitionsprogramms schließen sich danach an. Straßennetzwerk: Staus und hohes Frachtaufkommen Die föderative Republik ist der viertgrößte Kfz-Markt der Welt. Die Anzahl der neuen Kfz (2013 3,8 Millionen) ist laut Brazilian Association of Automotive Vehicle Manufacturers (ANFAVEA) von 2002 bis 2012 um 153,5 Prozent gewachsen. Laut DHL ist das Straßennetzwerk laut dem deutschen Integrator sehr bedeutsam, da es 60 Prozent des gesamten Frachtvolumens aufnehmen muss. Bei der Straßeninfrastruktur sieht das PIL Konzessionen für 7.000 km Mautstraßen vor. Die geschätzten Investitionen liegen bei 17 Milliarden Euro. Das Autobahn-Konzessions-Programm hat drei Hauptrichtlinien: Die Bereitstellung eines breiten, modernen und integrierten Straßennetzes, effiziente und wettbewerbsfähige Lieferketten und niedrige Mautsätze. 84 Hauptstadt: Brasilia Regierung: Präsidiale Bundesrepublik mit Präsidentin Dilma Rousseff, Demokratie seit 1985 Einwohner: Rund 195 Millionen (2011), fünftgrößter Staat der Erde Währung: Brasilianischer Real (BR) Rohstoffe: Eisenerz, Erdöl, Erdgas, Uran, Eisen, Zinn, u.a. Herausforderungen: Kompliziertes politisches System, komplexe Steuergesetzgebung, hohe Zinsraten, unzureichende Infrastruktur, Fachkräftemangel Häfen: 17 Haupthäfen, 2 neue Superhäfen: Açu und Sudeste Handel: Hauptlieferländer für Brasilien: China, USA, Argentinien, Deutschland. China ist zudem Hauptabnehmer von brasilianischen Wirtschaftsgütern und Rohstoffen noch vor den USA, Argentinien, den Niederlanden und Deutschland. Eisenerzexporteur Vale hat eigens die neue Schiffsklasse Chinamax mit 400.000 Tonnen Leergewicht in Auftrag gegeben Fußballweltmeisterschaft: 2014 Olympische Spiele: 2016 Kontakt für Logistikinvestitionen: www.logisticsbrazil.gov.br www.logistik-express.com LOGISTIK express Ausgabe 1/2014 39
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
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Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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