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Handelsverband Journal RETAIL 2/2018

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Handelsverband Journal RETAIL 2/2018

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— inhalt Foto: Christian Lendl 16 Wirtschaftsministerin Schramböck sieht in Asien große Chancen, um mit österreichischer Qualität zu punkten. 18 Der Handel sucht händeringend nach digitalen Talenten. Eine neue Lehre soll Abhilfe schaffen. auslage 06 Die Pläne des unsichtbaren Riesen Alibaba-Spitzenmanager Karl Wehner erklärt die Strategie des chinesischen Onlinehändlers. 09 Globaler Handel: Kommen jetzt die Chinesen? Das andere Silicon Valley: Die nächste Innovationswelle wird aus dem Osten kommen. storys 12 Prominent im Web, kompetent auf der Fläche Eine Studie analysiert die Customer Journey. 16 „Die Lehre muss attraktiver werden“ Wirtschaftsministerin Schramböck im Interview 18 Lehre: Am Puls der Zeit Start im Herbst für E-Commerce-Kaufmann/-frau 22 Wie große Geschwister, zu denen man aufschaut Was macht Influencer so einflussreich? 25 Disruption im Payment-Sektor? Amazon plant ein eigenes Bankkonto für Kunden. 26 Mehr Smartphone-Shopping, mehr Retouren Die E-Commerce-Studie 2018 29 Online-Handel legt weiter stark zu Jahresbilanz: Was die Österreicher 2017 kauften 45 Weniger ist mehr Andrea Lunzer verkauft verpackungsfrei. 46 Werden Amazon & Co die neuen Staaten? Franz Schellhorn erzählt, was ihn ärgert. intern 33 Meldungen aus dem Handelsverband 35 TJX: Paradies für Schnäppchenjäger 36 xbh: „Es besteht großer Handlungsbedarf“ 37 Markant: In Kundenwünschen denken 38 Ollinger: „Beratungsbedarf wird größer“ 39 Siteimprove: Webpräsenz, aber richtig 4 — Juni 2018

— inhalt Follower projizieren ihre Sehnsüchte auf Social-Media-Stars – das verleiht diesen viel Macht. 22 SMH uncensored Stephan Mayer-Heinisch Präsident des Handelsverbandes Foto: Shutterstock/hfzimages Foto: Shutterstock/Selenophile Alibaba und JD.com treiben ihre Expansion in Europa sehr unterschiedlich voran. Foto: Manfred Klimek 1o 15 trendradar 21 startupwelt 24 lebensmittel 28 logistikwelt 30 research 31 wissenschaft 41 eventkalender 42 parkett 44 karriere kurzmeldungen Agenda-Austria- Chef Franz Schellhorn: „Für viele ist Freiheit zu einer Selbstverständlichkeit geworden.“ 09 46 Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Handelsverband – Verband österreichischer Handelsunternehmen, Alser Straße 45, 1080 Wien, Tel.: +43 (1) 406 22 36, office@handelsverband.at, www.handelsverband.at Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: https://www.handelsverband.at/impressum Datenschutzerklärung: https://www.handelsverband.at/datenschutz/ Präsident: Stephan Mayer-Heinisch Geschäftsführung: Rainer Will Redaktion: Gerhard Mészáros, Egger & Lerch Corporate Publishing Anzeigenleitung: Gerald Kühberger Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christiane Kaiser-Neubauer, Gerald Kühberger, Martha Miklin, Arndt Müller, Josef Puschitz, Ursula Rischanek, Harald Sager Coverfoto: Sean Pavone Editorialfoto: Stephan Doleschal Layout: Martina Gangl-Wallisch, Egger & Lerch Corporate Publishing Druck: Gutenberg-Werbering GesmbH, Anastasius- Grün-Straße 6, 4021 Linz Reformprojekte: jetzt oder nie Die österreichische Wirtschaft floriert. Unser BIP ist zuletzt doppelt so stark gewachsen wie der EU-Durchschnitt, die Arbeitslosenzahlen sinken und die Konsumausgaben der Privathaushalte entwickeln sich prächtig. Zeit zum Entspannen? Mitnichten! Vielmehr ist jetzt der Zeitpunkt, um dringend notwendige Strukturreformen anzugehen. Die Bundesregierung dürfte das erkannt haben und will konkrete Maßnahmen einleiten. So soll etwa mit der geplanten Verwaltungsreform der österreichischen Sozialversicherungen künftig eine Milliarde Euro eingespart und die Zahl der SV-Träger von 21 auf fünf reduziert werden. Davon wird nicht nur der Staatshaushalt profitieren, sondern auch die Beitragszahler. Der digitale Wandel schafft völlig neue Arbeitswelten – auch im Handel. Handlungsbedarf besteht sowohl bei der Vereinfachung und Entrümpelung der Überstundenzuschläge als auch bei den maximalen wöchentlichen Ladenöffnungszeiten. Die seitens der Regierung angekündigte Flexibilisierung der Arbeitszeit (12-Stunden-Tag) ist ein erster wichtiger Schritt für mehr Freiheit und weniger Zwang. Oberste Priorität sollte jetzt eine Senkung der Lohnnebenkosten haben, um den Faktor Arbeit und damit beschäftigungsintensive Branchen wie den heimischen Handel mit seinen 590.000 Mitarbeitern zu entlasten. Dies hätte eine massive Beschäftigungswirkung für den Arbeitsmarkt und würde unsere Handelsunternehmen im internationalen Wettbewerb entscheidend stärken. Es ist Zeit für mehr Tempo und neue Ansätze. Die positive Konjunktur ist eine ideale Voraussetzung für die Initiierung von Bürokratieabbau- und Föderalismusreformprojekten. Stellen wir auch für künftige Generationen einen modernen, leistungsstarken und zukunftsfitten Sozialstaat sicher. Jetzt oder nie! Juni 2018 — 5

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