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Handelsverband Journal RETAIL 2/2018

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Handelsverband Journal RETAIL 2/2018

WIR BRINGEN UNTERNEHMEN

WIR BRINGEN UNTERNEHMEN IN DIE DIGITALE WELT. E-Commerce und Kundenbindung sind unser Business. Seit 20 Jahren liefern wir optimale IT-Lösungen – ob Webshops, klassische Kundenkarten oder Apps. Wir übersetzen Anforderungen von Unternehmen in digitale Anwendungen. Individuell programmiert und technisch immer up-to-date. Mehr Infos unter cardsys.at WE KEEP YOU INFORMED CARDSYS.AT/BLOG

— trends trendradar „retail“ präsentiert Ihnen in Kooperation mit TRENDONE (www.trendone.com) Micro-Trends aus aller Welt. Social-Commerce-Plattform in der Chat-App Erste virtuelle Influencerin auf Instagram Miquela Sousa aus Los Angeles ist die erste virtuelle Modeinfluencerin. Auf Instagram folgen ihr bereits 550.000 Personen. Sie hat brasilianisch-spanische Wurzeln und möchte als Künstlerin und Sängerin wahrgenommen werden. Auf Instagram posiert sie mit echten Freunden auf Bildern, besucht Fashionevents, wirbt für unterschiedliche Modelabels, ist politisch aktiv und hat sogar schon einen Song auf Spotify veröffentlicht. Da ihre Virtualität sie zu einer besonderen Influencerin macht, ist es spannend zu sehen, welchen Einfluss sie auf die Branche haben wird. ▸ instagram.com/lilmiquela/ Foto: Eobuwie, Polen Foto: JD.com Inc., China Foto: Miquela Sousa, USA Foto: LaLa Lunchbox LLC, USA Die chinesischen Internetkonzerne JD.com und Meili haben den mobilen Marktplatz WeShop gegründet, auf den Nutzer über Chinas größte Social-Media-App WeChat zugreifen können. In der Betaversion haben bereits über 50.000 Händler ihre lokalen Geschäfte auf Weshop.com angemeldet, um die breite Zielgruppe des Netzwerks zu erschließen. Über den Shoppingbutton gelangen die Nutzer in Shops, in denen sie Verkäufer als WeChat-Freunde hinzufügen oder einen Chat mit ihnen eröffnen können. So erhalten auch Nutzer in abgelegenen Regionen individuellen Kundenservice. ▸ weshop.com Familien planen per App Lunchbox für die Schule Das US-amerikanische Startup LaLa Lunchbox hat die gleichnamige App entwickelt, die es Eltern ermöglicht, ihre Kinder bei der Essensauswahl für die Lunchbox miteinzubeziehen. Eltern können in der App vorab individuell die Nahrungsmittel bestimmen, mit denen die Kinder dann Gerichte zusammenstellen können, indem sie virtuelle Monster füttern. Die zusammengestellte Wunschliste können die Eltern anschließend als Einkaufsliste abrufen. Die App vereinfacht somit spielerisch die Essensplanung und hilft Familien dabei, Zeit und Geld zu sparen. ▸ lalalunchbox.com Foto: Wirecard AG, Deutschland Foto: Albert Heijn B.V., Niederlande Geschäft macht den Schuhkauf zum digitalen Erlebnis Die polnische Schuhmarke Eobuwie hat nach dem Launch von Onlineshops in Osteuropa den ersten Flagship-Store in Breslau eröffnet. Das Konzept verbindet geschickt die Funktionalitäten eines Webshops mit den Erlebnissen in einem physischen Shoppingcenter. Im Laden selbst werden keine Schuhe ausgestellt; stattdessen werden auf einem Displayband an der Wand des Ladens 40.000 Artikel beworben, die über Bildschirme auf Hochtischen zur Anprobe in die „Arrival Zone“ bestellt werden können. ▸ dalziel-pow.com/clients/eobuwie/ Ladenregal unterstützt IoT und Gesichtserkennung Wirecard hat einen Retail-Showcase präsentiert, der IoT-Technologie mit Biometrik kombiniert und so die Möglichkeiten eines nahtlosen Einkaufs- und Zahlungserlebnisses aufzeigt. Das IoT-Regal erkennt jeden Einkäufer, der sich vor das Regal stellt, dank des biometrischen Erkennungssystems. Der Kunde entnimmt Artikel und legt sie in seinen Warenkorb. Das Regal erkennt, welche Produkte entnommen wurden. Auf dem Display über dem IoT-Regal werden in Echtzeit alle Änderungen im virtuellen Warenkorb und der Zahlungsprozess angezeigt. ▸ wirecard.de Kartenzahlung an der elektronischen Regalanzeige Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn testet zurzeit die Bezahlfunktion „Tap to go“. Kunden müssen sich zunächst über eine App registrieren und erhalten daraufhin eine Kundenkarte. Nehmen sie im Laden ein Produkt aus dem Regal, so können sie es direkt über eine elektronische Regalanzeige bezahlen, indem sie die Karte davorhalten und den Produktcode scannen. Der Kaufbetrag wird vom Bankkonto des Kunden abgebucht. So können sie den Supermarkt verlassen, ohne vorher an der Kasse anstehen zu müssen. ▸ nieuws.ah.nl Juni 2018 — 15

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