5G-TECHNOLOGIE Perspektiven für Produktion gesucht Die Plattform Industrie 4.0 Österreich diskutierte gemeinsam mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Innovation und Technologie (BMK) die Auswirkungen der 5G-Technologie. In verschiedenen Workshops wurde dabei dessen Bedeutung für die industrielle Produktion ermittelt. Das Thema 5G wird in den Medien oft aufgegriffen – etwa in Hinblick auf den Einsatz im Bereich der Konsumenten. Eher seltener werden jedoch die tatsächlichen Anwendungen in der Industrie thematisiert. Ein Workshop-Event der Plattform Industrie 4.0 Österreich und dem Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) in Wien will Schwung in diese Debatte bringen. Hier wurden jetzt konkrete 5G-Anwendungen für die Industrie identifiziert. In acht Vorträgen konnten sich Interessierte über Anwendungsgebiete, konkrete Use Cases, den Stand der Forschung sowie über politische Rahmenbedingungen informieren. Gleichzeitig wurde über die Entwicklung von 5G in Österreich bis hin zu dessen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele informiert. Experten am Wort Die 5G-Technologie steht vor allem für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Latenzzeiten. Beides ist für den Einsatz in der Produktion relevant. Zudem können damit sehr hohe Datenraten mobil zur Verfügung gestellt und eine größere Anzahl an Devices vernetzt werden. Mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Siemens, A1, der TU Graz, Arthur D Little, T-Systems, Magna, Insider Navigation und Salzburg Research präsentierten acht Mitglieder der Plattform Industrie 4.0 ihre Anwendungen und Erfahrungen mit 5G. Sie diskutierten außerdem über zukünftige Entwicklungen. Zusätzlich skizzierte das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) den aktuellen politischen Rahmen. der 6G-Technologie, z.B. für den potenziellen Einsatz von 3D-Hologrammen, bereits im Gange ist: Aktuell gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, die 5G-Anwendungen implementieren und planen – und sich auf nationaler und internationaler Ebene zunehmend abstimmen. Beispielsweise in der 5G ACIA (Alliance for Connected Industry and Automation), einer Vereinigung, die den Einsatz von 5G in der Fertigungs- und Prozessindustrie forciert und industrielle Anforderungen an 5G identifiziert. 5G: Eine Revolution? „5G ist eine Technologie, die den Mobilfunk revolutioniert – in der Industrie eröffnen sich durch die superschnelle Datenübertragung ganz neue Möglichkeiten, die einen maßgeblichen Wettbewerbsvorteil in der Produktion bieten. In der Plattform Industrie 4.0 haben wir unter unseren Mitgliedern viele Experten, die sich mit zukunftsträchtigen Themen auseinandersetzen: Mit dem Workshop wollten wir den Wissensaustausch fördern, Knowhow miteinander vernetzen und Anwendungsbeispiele für alle Interessierten aufzeigen“, erklärt Plattform Industrie 4.0-Geschäftsführer Roland Sommer. X plattformindustrie40.at X bmk.gv.at Große Einsatzbandbreite für 5G in der Industrie Der derzeitige Trend zeigt eine immer größere Zahl an privaten Netzwerken, die sich von traditionellen Festnetz-und Wi-Fi-Netzen zu Campus-Lösungen auf Basis der Mobiltechnologie entwickeln. Die Bandbreite an 5G- Umsetzungen in der Industrie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise autonome, mobile Roboter für die Bereiche Lager und Logistik oder digitale Zwillinge in Echtzeit. Genauso lassen sich mit 5G Werkzeuge in der Produktion, Predictive Maintenance (vorausschauende Instandhaltung) oder Produktionsüberwachung vernetzen. Auch für industrielle Augmented/Virtual Reality (AR/VR) Anwendungen, Sensoren- und Video-Monitoring, Life Tracking, Big Data-Analysen und Anbindungen an lokale private Clouds gewinnt 5G zunehmend an Bedeutung. 5G bei Unternehmen im Aufwind Erste Use Cases mit geringeren Anforderungen sind bereits umgesetzt. Ein umfassender Einsatz in der Industrie ist mit Release 16 seit heuer möglich, mit dem Release 17 ab 2022 kann das Potenzial der 5G-Technologie vollumfänglich ausgeschöpft werden. Auch wenn die Forschung an R. Sommer: „Mit dem Workshop wollten wir den Wissensaustausch fördern, Knowhow miteinander vernetzen und Anwendungsbeispiele für alle Interessierten aufzeigen.“ FOTO: PLATTFORM INDUSTRIE 4.0 6/2020 8 BUSINE$+LOGISIC
LEFTSHIFT ONE KI mit Gewissen geht nach Deutschland Europas erstes ethisches Betriebssystem für “Künstliche Intelligenz” (KI) wandert von Österreich nach Deutschland. Das Hightech-Start-up Leftshift One, mit Headquarter in Graz, eröffnet derzeit seinen ersten Standort außerhalb der Alpenrepublik in München. Die Steirer haben ein Betriebssystem für unabhängige künstliche Intelligenz (KI) entwickelt. Mit dem ersten internationalen Vertriebsstandort in München will die Grazer Software-Schmiede Leftshift One ein neues Kapitel aufschlagen. Das 2017 gegründete Start-up gilt mit seinem KI-Betriebssystem als eines der Youngstars der österreichischen Gründerszene. Eine USP des KI-Systems: es schützt die Privatsphäre von Usern, agiert diskriminierungsfrei und hilft, Moralkodizes einzuhalten. Das Einsatzspektrum der Software reicht dabei von Human Ressourcing-Einsätzen über Fehler- und Schadensmanagement bis hin zur Informationssteuerung bei Industrie 4.0-Lösungen. Erreicht wird dies durch verschiedenste Skills und Algorithmen, welche für die verschiedensten Anwendungen entlang der Wertschöpfungskette eingesetzt werden können. Ein Artificial Intelligence Operating System. „Auf Basis unseres Betriebssystems für künstliche Intelligenz sind wir in der Lage, branchenübergreifend maßgeschneiderte Anwendungen für Unternehmen zu realisieren. Schon jetzt arbeiten wir mit zahlreichen internationalen Konzernen und Betrieben zusammen. Die Expansion nach Deutschland war der nächste logische Schritt“, betont CEO Patrick Ratheiser gegenüber blogistic.net. Das technologische Fundament für das sogenannte AIOS (Anm.d.Red.: AIOS steht für „Artificial Intelligence Operating System“) ist durchaus mit der Welt der Smartphone-Apps vergleichbar: Das Leftshift One-Betriebssystem ist eine technische Entwicklungsumgebung, auf der unterschiedliche Applikationen und Anwendungen laufen.” Auf dem Betriebssystem laufen allerdings nicht nur in-house entwickelte Fähigkeiten, sondern auch komplexe KI-Funktionen von zertifizierten Drittanbietern. KI-Services wie Textverständnis, Datenanalyse, Umwandlung von Sprache in Text und Lösung von Optimierungsproblemen können dadurch auf Knopfdruck im System freigeschaltet werden. Branchenübergreifende Einsatzmöglichkeiten Die Einsatzgebiete des KI-Betriebssystems samt „Skills“ sind vielfältig: Durch die generische Entwicklung können die unterschiedlichen Bausteine branchenübergreifend genutzt werden. Der „Skill“ Textverständnis bereitet beispielsweise hochautomatisiert Antworten auf Anfragen in einem Reisebüro vor. Skills zur Analyse von Bildern können in der Pharma-Industrie für die Qualitätssicherung oder im Logistik-Bereich für das Fehlermanagement eingesetzt werden. Schon heute nutzt die Automotive-Branche die KI-Fähigkeiten von Leftshift One für intelligente Textmodelle, mit denen die Sprachen der jeweiligen Kunden in Ingenieurssprache übersetzt werden. Vielversprechendes KI-Start-up. Mit diesen teils spektakulären Anwendungsfällen haben die Steirer schon längst die Aufmerksamkeit internationaler Medien und Investoren auf sich gezogen. So bekamen die Softwarespezialisten aus Graz eine Auszeichnung als vielversprechendstes KI-Start-up im deutschsprachigen Raum durch das renommierte Wirtschaftsmagazin „Forbes“. Zudem stiegen Silicon Valley-Investor und IT- Pionier Hermann Hauser – er ist u. a. Co-Gründer des Mikroprozessor-Herstellers ARM- und der internationale Investmentclub eQventure als Investoren in Leftshift One ein. X leftshiftone.com Ihre neue Masche: Mit uns mehr Kunden anziehen. Zu wissen, welcher Trend gut ankommt, ist das Eine. Eine durchstrukturierte Lagerung und Verteilung von Versand-artikeln und Bekleidung zu erfüllen das andere. Dabei unterstützen wir Sie mit Intralogistik-Lösungen, die bereits bei namhaften Onlinehändlern und Bekleidungs-herstellern große Erfolge verzeichnen. Unser Produktportfolio ergänzt sich und bietet Ihnen dadurch noch bessere Gesamtlösungspakete. www.dematic.com
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LOGISTIK express Ausgabe 4/2020. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Sicher. Und morgen? "Alles dreht sich um Ihre Sicherheit. Wir schützen Österreich"
Bundesministerium Landesverteidigung: Sicherheitspolitische Jahresvorschau 2020. Politische Analysen für mehr Sicherheit? Ja, bitte! ISBN: 978-3-902275-50-9
Ferienzeit ist Zeit für Binnenschifffahrt, Wassersport, Öffentlicher Verkehr und Transport
COVID-19 fegt zurzeit nicht nur Autobahnen, sondern auch die Wasserstraße leer.
UMWELT JOURNAL Mediadaten 2021: Medienkonzepte für Partner aus Industrie, Wirtschaft und Organisationen zu den Themen Klima, Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft, Mobilität und Green Finance. Erscheinungstermine für das Fachmagazin 2021, alle Formate. ANZEIGEN - PRESSESERVICE - NEWSLETTER - ABOS - ANBIETERVEREICHNIS - UNTERNEHMENSPROFIL - VIDEOS - ADVERTORIAL
UMWELT JOURNAL 2020-4 Themen dieser Ausgabe sind: Luftqualität digital verbessern, Zukunftsthema Wasserstoff, OMV und Verbund setzen auf Photovoltaik, Ausbildung zum Umwelttechniker, Sanieren mit Naturbaustoffen, Energieverbrauch in historischen Gebäuden senken, Krisenbewältigung - gewusst wie; Ausbildungen & Seminare, Bibliothek; Veranstaltungen: EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
Die Themen von UMWELT JOURNAL Nr. 6/2020 sind: 02 Termine & Events 03 Editorial, Impressum, Inhalt 04 Aktuelles 06 Technische Regenwasserfilter 10 EU-Green Deal für Batterien 14 AWES 2020 – Rückblick 16 Recycling von Rotorblättern 18 Antrieb für die Azimut-Steuerung 20 Recy & DepoTech 2020 22 Qualität beim Recycling 24 Mobilitätswandel ist Haltung 26 Interview: Ute Teufelberger, BEÖ 28 INNIO mit 1-MW-Großgasmotor 30 Heinzel Energy und ECO-TEC 32 Ausbildungen, Seminare, Partner 33 Kommentar: 5 Erkenntnisse aus 2020 34 Ausblick UMWELT JOURNAL 2021 35 Sonderausgaben für 2021
Themen dieser Ausgabe sind: Energiebilanz von Photovoltaikanlagen - POLLUTEC 2020 online - Recy & DepoTech 2020 online - Regenabfluss von Verkehrsflächen - 15. CSR-Tag Nachbericht - Staatspreis Unternehmensqualität - Nachhaltige Immobilien - Brennstoffzelle wird noch Zeit brauchen - ARA fürchtet um kleine Betriebe - EsKorte: Sensorgestützte Stoffstromüberwachung für Kunststoffabfälle - Seminare, Prüfungen, Ausbildungen - Bibliothek
UMWELT JOURNAL 2020-3 Themen dieser Ausgabe sind: Einwegpfand auf Kunststoffflaschen, Stromspeicher fürs Gewerbe, Klimagemeinde Traiskirchen, Neptun Wasserpreis, Windpark Wild, Regenwasser als Ressource, Unternehmen für Klimaschutz, Staatspreis Unternehmensqualität; Veranstaltungen: BLUE FAIR, EPCON, Recy & DepoTech, POLLUTEC
UMWELT JOURNAL 2/2020 (veröffentlicht: 30.04.2020) Themen: FEMtech-Expertin des Monats, Ende der Kohlekraft in Österreich, Rekordjahr für Windkraft, Photovoltaik-Ausbau in Österreich, Post fährt mit Solar-Lkw, E-Mobilität in Österreich, Kreislaufwirtschaft, Regenwasser versickern, Pellets speichern, Umwelttechniker gesucht, Condition Monitoring Systeme (Dekanterzentrifugen), Modernes Wohnen, Bibliothek, Ausbildungen, Seminare.
UMWELT JOURNAL 1/2020 (veröffentlicht: 31.01.2020) Themen: Kreislaufwirtschaft, IFAT 2020, Energiesparmesse Wels, Bauen & Energie Wien, E-world Essen, Regierungsprogramm Österreich - Umwelt, Living Standards Award 2020, Abfallentsorgung, Gasturbinen, Bibliothek, Personalia, Seminare.
In BUSINESS+LOGISTIC 6/2020 verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Situation in Wirtschaft & Logistik während der Corona-Krise. Dabei wird klar, dass nicht alle Teile der Wirtschaft in der DACH-Region gleichermaßen betroffen sind. Das Bild, das sich bietet ist sehr heterogen. Zudem sind die Transformationsprozesse, welche die Märkte jetzt erleben, zwar von der Corona-Krise befeuert, haben jedoch schon vor beinahe einem Jahrzehnt eingesetzt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Roland Seebacher, Geschäftsführer des Intralogistikspezialisten BITO Austria.
In der Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 4/2020 befassen wir uns mit den Gewinnern des IFOY-Award und stellen diese vor. Interessenten für Logistik-Automationslösungen der Premium-Klasse kommen hier voll auf ihre Kosten.
Liebe Freunde von BUSINESS+LOGISTIC. Die neue Ausgabe BUSINESS+LOGISTIC 2/2020 widmet sich ganz den Auswirkungen der Corona-Krise. Wir geben einen Überblick darüber, was auf Europa als Okonomie im allgemeinen und die Ökonomien in Deutschland und Österreich im besonderen zukommt. Wir behandeln die wesentlichen Gründe, weswegen diese Krise in Europa überhaupt so dramatisch werden konnte und denen medial kaum Beachtung geschenkt wird: Die Nationalstaaterei der Regierungen und damit ihre geringe Bereitschaft zur Kollaboration. Die Logistikwirtschaft ist, ebenso wie viele andere Branchen, von den Shutdowns der Nationalstaaten hart getroffen. Dennoch sehen ihre Macher optimistisch der Zukunft entgegen. Lesen Sie in exklusiven Interviews in unserem HJS SPECIAL CORONA , wie die CEOs (vom Großkonzern bis zum KMU) in der DACH-Region mit der Krise fertig werden, welche Akzente sie setzen und wohin für sie die Reise geht. Lesen Sie aber auch, welche Knackpunkte es für sie zu bewältigen gilt. Darüber hinaus gibt es aber auch tolle Best Practise-Beispiele für den Erfindungsreichtum der Unternehmen, Lösungen für die Gesellschaft zu kreieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr BUSINESS+LOGISIC-Team HaJo Schlobach (Herausgeber und Chefredakteur)
Tag des Handels, eCommerce Logistik-Day, Chinas e-Commerce Boom, Binnenschifffahrt, BREXIT, MERCOSUR, ASEAN
Handel im Wandel. Lesen Sie TRENDS zu E-Commerce Logistik.
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Zusammenfassung der letzten 10 Jahre von unserem Redakteur Peter Baumgartner. Wirtschaft, Handel, E-Commerce, Industrie 4.0, Digitalisierung, Job Karriere und Transportlogistik mit Fokus auf die Nasse Logstik - Binnenschifffahrt.
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